33. Generalversammlung der Spitex Grosswangen

Der Vorstand der Spitex Grosswangen informierte an der Generalversammlung im Mehrzwecksaal des Betagtenzentrums Linde die Mitglieder über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Das Jahr fing mit einer Polizeikontrolle an. Das Auto der Spitex wurde aus dem Verkehr gewinkt. Es war nur wegen eines defekten Schlusslichts.

Wieder war es eher ein hektisches Jahr für die Mitarbeitenden der Spitex. Durch längere Ausfälle wegen Unfall oder Krankheit war der Personalbestand oft nicht komplett. Um die Arbeit zu bewältigen, mussten Überstunden gemacht werden und die Teilzeitpensen wurden regelmässig überschritten. Dank dem sehr guten Teamgeist wurden dies vorbildlich gemeistert. Die Team-Events während des Jahres halfen auch, den Zusammenhalt der Teams zu stärken. So konnten die fehlenden Pensa ohne das fehlende Personal erreicht werden. In der Zwischenzeit konnten die freien Stellen besetzt werden und die Angestellten können mit geregelten Arbeitszeiten rechnen, ohne immer wieder für jemanden einzuspringen. Zum Schluss des Jahres war die Spitex Grosswangen wieder in Kontakt mit der Polizei. Diesmal wegen eines Cyber-Angriffs. Zum Glück hatten der Server und die Programme aktuelle Updates, so dass kein Schaden entstanden ist.

Die Mitglieder der Spitex Grosswangen wurden auch wieder über die Fortschritte des Projekts SpiReg informiert. Der Steuerungsausschuss und das Kernteam waren sehr aktiv. Die Projektarbeiten gehen zügig voran, so dass vor den Sommerferien das Umsetzungskonzept abgenommen werden kann.

Der Vorstand wird dann im Sommer auch einen Workshop durchführen, um zu besprechen, wie der bestehende Verein der Spitex Grosswangen weitergeführt wird und was für Aufgaben dieser Verein haben wird.

Der Vorstand und die Geschäftsleitung bedanken sich beim Personal für den professionellen Einsatz bei der täglichen Arbeit und bei der Gemeinde und den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung.

Nach der GV wurde mit Kaffee und Kuchen noch rege weiter diskutiert, denn eine sichere Zukunft des Vereins und des Pflegeangebots in der Gemeinde ist auch den Mitgliedern ein wichtiges Anliegen.