32. Generalversammlung der Spitex Grosswangen

Der Vorstand der Spitex Grosswangen informierte an der Generalversammlung im Mehrzwecksaal des Betagtenzentrums Linde die Mitglieder über die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Nach dem 30-jährigen Jubiläum und dem Umzug in den neuen Stützpunkt war es im 2023 ruhiger und es konnte sich auf die Arbeit konzentriert werden.

Andrea Z’Rotz nahm diese Gelegenheit wahr und legte den Fokus auf Weiterbildung und das Stärken der Zusammenarbeit. Die Mitarbeitenden hatten die Möglichkeit, sich in die Themen Qualitätsmanagement und Hygiene zu vertiefen. Im September wurde ein Event durchgeführt, um den Teamgeist zu stärken.

Zudem wurden die Angestellten und Klienten über die neuen Datenschutzbestimmungen informiert. Die Mitglieder wurden an der GV darüber informiert.

Es standen auch die Wahlen des Vorstandes statt. Regina Birrer hat ihren Rücktritt aus dem Vorstand bekannt gegeben. Regina hat eine neue Buchhaltungs- und Mitgliedersoftware eingeführt und organisierte etliche Personalanlässe in der achtjährigen Tätigkeit. Adrian bedankt sich für die professionelle Arbeit und den langjährigen Einsatz für die Spitex. Die Vakanz konnte noch nicht besetzt werden. Die anderen Mitglieder des Vorstandes wurden von den Mitgliedern für die kommenden vier Jahre wiedergewählt.

Im nächsten Traktandum informierte Adrian Stadelmann über das Projekt „SpiReg“. In der Pflege werden die Herausforderungen, sei es bei der IT-Infrastruktur, in der Datensicherheit oder beim Fachkräftemangel grösser und es müssen Lösungen gesucht werden, wie die Zukunft der Spitex Grosswangen gesichert werden kann. Mit diesem Projekt ist der Vorstand überzeugt, den Verein in die richtige Richtung zu führen. Im Sommer 2024 startet dann das Umsetzungsprojekt.

Der Vorstand und die Geschäftsleitung bedanken sich beim Personal für den professionellen Einsatz bei der täglichen Arbeit und bei der Gemeinde und den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung.

Nach der GV wurde mit Kaffee und Kuchen noch rege weiter diskutiert, denn eine sichere Zukunft des Vereins und des Pflegeangebots in der Gemeinde ist auch den Mitgliedern ein wichtiges Anliegen.